MIET MICH
Horner Freiheit organisiert die Küche seit 2022 und sorgt dafür, dass in Horn und entlang der gesamten Horner Geest von St. Georg bis Öjendorf kleine Projekte durchgeführt werden.
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Was kann die Küche
Ein Projekt mit bis zu 30 Personen durchführen
Eure Feier zu einem Koch-Event machen
Im Kleingartenverein, Sportverein oder Freundeskreis das schöne Wetter nutzen
Auf dem Betriebsgeände den Feierabend versüßen
Was steckt in der Küche
Was kostet so eine Küche
Die Open Köök ist ein Schmuckstück, damit das so bleibt nehmen wir für Reparaturen einen kleinen Beitrag.
20,00 EUR Verleihgebühr
200,00 EUR Kaution
Transportkosten. Ihr könnt natürlich die Küche bis nach St. Georg schieben, aber in einem 3,49-Tonner mit Hebebühne geht es sehr viel leichter. Ein LKW für B-Führerschein mit Hebebühne kostet 50-100 EUR für einen Nachmittag. Den Transport organisiert ihr selbst.
Die Geschichte einer Küche
Open KööK ist eine öffentliche mobile Küche und eine Plattform für Begegnung. Sie macht ein unwiderstehliches Angebot an die Stadt: Gemeinsames Kochen und Essen unter freiem Himmel! Das Zusammenkommen an der langen Tafel von Menschen unterschiedlicher Altersstufen, Herkünfte oder Hintergründen unterstützt den Austausch von Ideen und Rezepten, Ansichten und Wissen, Erinnerungen und Kulturen. Essen wird so zu einem sinnlichen Beteiligungswerkzeug der Stadtintegration und fördert Identifikation mit und den Zusammenhalt an der Geest.
Am 20. Juli 2018 haben die Einwohner von St. Georg in Hamburg einen neuen Nachbarn bekommen. Schon früh morgens, als die Open KööK am Lindenplatz erschienen ist, kamen die ersten neugierigen Besucher, um sie kennenzulernen. Im Laufe des Tages hat sich die erste mobile Freiluftküche Hamburgs mit Geschirr, Zutaten, Menschen und Leben gefüllt und den Lindenplatz zu einem neuen Mittelpunkt des Kiezes verwandelt. Passanten und Radfahrer hielten an, Nachbarn brachten ihre Zutaten, die Stadtverwalter und Politiker tauchten auf. Viele aktive Besucher bereiteten zusammen mit Pepe Dayaw improvisierte Gerichte zu, Kontakte wurden ausgetauscht, die ersten Kooperationen geknüpft, Interviews geführt und so die Sommersaison feierlich eröffnet.
Open KööK ist nicht nur ein Objekt, sondern ein Paket aus Events und Programmen. Open KööK versteht sich als mobiler städtischer Aktivator. Sie ist nicht an einen spezifischen Ort gebunden, sondern wird auf verschiedene Stadträume aufmerksam machen und sie in Begegnungsräume umwandeln. Sie richtet ihr Angebot an die breite Öffentlichkeit und insbesondere an die vielfältigen sozialen und interkulturellen Einrichtungen. Sie werden so zu sichtbaren lokalen Akteuren, die an einer Festtafel zusammenkommen.
Jedes der vier Module hat eine eigene Funktion: Kochen, Grillen, Spülen und Verstauen. Da jedes Modul individuell bewegbar ist, kann Open KööK auf unzählige verschiedene Arten und Weisen zusammengestellt werden. Der gasgetriebene Herd und Grill, das nötige Geschirr, und verstaute Bierzeltgrnitur machen Open KööK von sämtlichen Anschlüssen unabhängig und universell einsetzbar.
Open Köök ist ein Bürgerprojekt des
Mitwirkungsprozesses „Deine Geest“
In Kooperation mit
Freie und Hansestadt Hamburg
Gefördert durch
Nationale Projekte des Städtebaus
Konzept, Gestaltung und Koordination- StiftungFREIZEIT
Projektleitung: Inés Aubert
Entwicklung: Jan Dubsky, Sasa Müller
Pitch: Rubén Jódar, Daniel Hülseweg, Inés Aubert
Bauliche Umsetzung - blackSchwarz
Events und Bespielung- Veronika Bartelt, Theresa Michel
Umsetzung Webpage- Alexandra Walters
Illustrationen, Animation- Jan Dubský
Logo Luter Filho
Erfahrungsberichte
wir können lang und breit darüber reden, wie toll die Küche ist und was wir darauf schon gezaubert haben, aber in Wirklichkeit wollen wir Eure Erfahrungen zur Küche hier kurz und anonym darstellen. Sobald die ersten Projekte und Feiern gelaufen sind, folgen hier einige Eindrücke.
Stand 01.02.2023